Tanzania

Kilimandscharo Airport ist der Platz, wo alles beginnt. Von dort geht es nach Arusha, den Dreh- und Angelpunkt für die meisten Safaris. Über schier endlos lange Straßen, die von allen Verkehrsteilnehmern mit dem Fahrrad bis zum Truck, sowie zu Fuß und auch mit Herden gleichermaßen genutzt werden, geht es zu den Nationalparks. Dort können die Wildtiere gemütlich vom Jeep aus begutachtet werden, ohne sich die Füße dreckig zu machen. Die Fahrten sind lange und alle paar Minuten gibt es einen Aufschrei von einem fündigen “Wildtierspotter”, der den Geländewagen unverzüglich zum Stoppen bringt. Die Stille beim Beobachten wird nur von den sanften Klicken der Kameras und hin und wieder einem: „Ahhhh… und Ohhhh…” durchbrochen.

Bereichert von der Safari geht es weiter nach Sansibar, zu den weißen Stränden, wo das Abenteuer bei gutem Wind, am Kite baumelnd gesteigert werden kann.